15 Menschen wurden als vermisst gemeldet. Besonders stark betroffen war der Kreis Wangmo in der südwestchinesischen Provinz Guizhou. Das Wasser zerstörte dort 300 Häuser, kappte Stromleitungen und blockierte die Straßen. Es entstand ein Schaden in Millionenhöhe.
In der Provinz Zhejiang floss giftige Karbolsäure aus einem umgekippten Chemietanker ins Wasser, wie die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua berichtete. Nothelfer brachten Zelte, Decken und Kleidung in die betroffenen Gebiete. Meteorologen warnten vor weiteren Unwettern in den Provinzen Hunan, Guizhou und anderen südlichen Regionen innerhalb der kommenden Tage.
dpa/sh