Innenminister Amato erklärte, es werde keine Spiele mehr mit Publikum in Stadien geben, die nicht den Sicherheitsvorschriften entsprechen. Das verlautete nach einem Krisengipfel mit dem italienischen Fußballverband und dem Nationalen Olympischen Komitee in Rom.
Sollen die von Amato geforderten Sicherheitsstandards erfüllt werden, dürfte derzeit nur in sechs italienischen Stadien gespielt werden.
Bei einer bewegenden Trauerfeier in Catania hatten zehntausende Menschen dem bei einem sizilianischen Fußball-Derby getöteten Polizisten die letzte Ehre erwiesen.
Krisengipfel: Keine Fans mehr in unsichere Stadien - Bewegende Trauerfeier in Catania
Italiens Regierung hat nach den Fußball-Krawallen in Catania hart durchgegriffen.