Teheran habe entsprechende "Experten" nach Damaskus entsandt, berichtete die "Washington Post" unter Berufung auf US-Regierungskreise. Daneben würden auch Waffen und Internetprogramme geliefert, mit denen die Urheber von Facebook- und Twitter-Nachrichten ermittelt werden könnten.
Seit Beginn der Proteste gegen Staatschef Assad Mitte März wurden nach Angaben von Menschenrechtsgruppen mehr als 1.000 Menschen getötet und 10.000 festgenommen.
Syrien ist der wichtigste Verbündete des Iran in der Region.
afp/jp