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Washington reduziert Zahl der Diplomaten im Jemen

26.05.201109:34
Sanaa: Ausschreitungen und Proteste am dritten Tag in Folge gegen den jemenitischen Präsidenten
Sanaa: Ausschreitungen und Proteste am dritten Tag in Folge gegen den jemenitischen Präsidenten

Das US-Außenministerium zieht wegen der Unruhen im Jemen alle nicht unbedingt für die Arbeit seiner Botschaft in Sanaa notwendigen Mitarbeiter ab. Wie das Ministerium am Mittwoch (Ortszeit) in Washington weiter mitteilte, sollen auch Familiengehörige der Diplomaten und andere US-Bürger das Land verlassen. Vor Reisen in den Jemen wurde gewarnt.

Der Flughafen der jemenitischen Hauptstadt Sanaa ist nach Berichten wegen heftiger Gefechte zwischen Regierungskräften und oppositionellen Stammeskämpfern geschlossen worden. Nach Angaben des britischen Senders BBC wurden die Flüge nach Aden umgeleitet. Hunderte flüchteten nach Augenzeugenberichten vor den Kämpfen in der Hauptstadt.

Regierungstruppen und oppositionelle Stammeskämpfer lieferten sich im Zentrum der Hauptstadt Sanaa am Mittwoch den dritten Tag in Folge erbitterte Gefechte. Die Kämpfer von Scheich Sadik al-Ahmar besetzten unterdessen das Gebäude der staatlichen Nachrichtenagentur Saba und das Tourismusministerium.

Truppen von Präsident Ali Abdullah Salih versuchen seit Montag, die Residenz Al-Ahmars im Innenstadt-Viertel Hasaba zu stürmen. Der seit 33 Jahren amtierende Präsident erklärte am Mittwoch, er habe nicht die Absicht, den Jemen zu verlassen, selbst nach einem Rücktritt nicht.

Rücktritt des Präsidenten seit Anfang Februar gefordert

Seit Anfang Februar fordern junge Demonstranten den Rücktritt des seit 1978 amtierenden Staatschefs. Beim gewalttätigen Vorgehen der Sicherheitskräfte und Salih-Anhänger wurden rund 170 von ihnen getötet und mehr als 1000 verletzt.

Ein Sprecher des Auswärtigen Amtes in Berlin forderte alle Beteiligten zu äußerster Zurückhaltung auf. Die gewalttätigen Auseinandersetzungen müssten beendet werden. Zugleich verlangte die Bundesregierung von Staatschef Salih, endlich den Vermittlungsvorschlag der Golfstaaten für einen geordneten Machtwechsel zu unterzeichnen.

Salih dürfe nicht weiter auf Zeit spielen, sagte der Sprecher. Dies schade dem jemenitischen Volk und der gesamten Region. Zeige sich Salih weiterhin starrsinnig, werde Deutschland entsprechende Maßnahmen ergreifen.

dpa/ju - Bild: Stringer (epa)

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