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Barroso gratuliert Ouattara zur Amtseinführung

21.05.201115:22
Alassane Ouattara will den Konflikt juristisch aufarbeiten (Archivbild)
Alassane Ouattara will den Konflikt juristisch aufarbeiten (Archivbild)

In der Elfenbeinküste ist der Wahlsieger Alassane Ouattara als Präsident eingeführt worden. An der Zeremonie in der Hauptstadt Yamoussoukro haben viele afrikanische Staatschefs teilgenommen.

EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso hat dem neuen Präsidenten der Elfenbeinküste, Alassane Ouattara, zu seiner Amtseinführung gratuliert.

"Meine Glückwünsche, dass Sie endlich die Funktion übernehmen konnten, die Ihnen das Volk der Elfenbeinküste im Wahlgang anvertraut hat", erklärte Barroso am Samstag.

Ouattara hatte vor etwa einem halben Jahr die Präsidentschaftswahl gewonnen, doch der abgewählte Machthaber Laurant Gbagbo wollte nicht weichen. Blutige Unruhen mit tausenden Toten erschütterten das westafrikanische Land. Vor sechs Wochen wurde Gbagbo schließlich festgenommen.

In dem Schreiben von Barroso an Ouattara hieß es weiter: "Ihnen gebührt meine aufrichtige Bewunderung für die Beharrlichkeit und Geduld, die sie während der langen Krise gezeigt haben." Europa sei in dieser Zeit immer an der Seite von Ouattara gewesen. Die EU werde den neuen Präsidenten und sein Land auch in Zukunft unterstützen. Ouattara hatte schon vor zwei Wochen seinen Amtseid abgelegt, am Samstag übernahm er offiziell die Führung des Landes.

Barroso war bei der feierlichen Amtseinführung in der Hauptstadt Yamoussoukrou nicht dabei. Auf der Gästeliste standen hochrangige EU-Diplomaten sowie der französische Präsident Nicolas Sarkozy. Frankreich hat in seiner ehemaligen Kolonie Soldaten stationiert, die Ouattara in seinem Ringen um die Macht unterstützt haben.

Auch Belgiens scheidender Außenminister Steven Vanackere war bei der feierlichen Amtseinführung dabei.

belga/dpa/vrt/alk - Archivbild: Str (epa)

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