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Staatsführer besuchen erstmals Unglücksregion Fukushima

21.05.201112:40
Der chinesische Premier Wen Jiabao (li.), Südkoreas Präsident Lee Myung Bak (re.) und Japans Ministerpräsident Naoto Kan (mi.) besuchen die Unglücksregion Fukushima
Der chinesische Premier Wen Jiabao (li.), Südkoreas Präsident Lee Myung Bak (re.) und Japans Ministerpräsident Naoto Kan (mi.) besuchen die Unglücksregion Fukushima

Die Führer von Japan, China und Südkorea haben am Samstag gemeinsam die Katastrophenregion im Nordosten Japans besucht. Der chinesische Premier Wen Jiabao, Südkoreas Präsident Lee Myung Bak und Japans  Ministerpräsident Naoto Kan wollten sich in der Provinz Fukushima treffen, wo auch der havarierte Atomreaktor steht. Es ist das erste Mal, dass ausländische Führer die Unglücksregion besuchen.

"Ich hoffe, dass Japan schnell wieder aufgebaut wird", sagte der südkoreanische Präsident in der mit am schwersten vom Megabeben und Tsunami am 11. März verwüsteten Provinz Miyagi.

In der Provinzhauptstadt Fukushima wollten die Staatschefs den Opfern in einem Notlager Trost spenden und Mut machen. Im Anschluss kommen die drei Politiker am Abend zu ihren jährlichen trilateralen Gesprächen in Tokio zusammen.

China und Südkorea hatten frühzeitig Rettungsteams nach Japan geschickt. Die Beziehungen der beiden Länder mit Japan waren in der Vergangenheit immer wieder durch Japans Umgang mit seiner kriegerischen Vergangenheit sowie Territorialstreitigkeiten belastet. Nach Einschätzung des japanischen Premiers Kan ist das Verhältnis zu den Nachbarstaaten seit der Katastrophe jedoch wieder enger geworden.

dpa/sh - Bild Itsuo Inouye (epa)

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