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Neue Proteste im Jemen

20.05.201115:54
Demonstraten in Sanaa fordern den Rücktritt von Präsident Ali Abdullah Saleh (26. März)
Demonstraten in Sanaa fordern den Rücktritt von Präsident Ali Abdullah Saleh (26. März)

Zehntausende Menschen haben am Freitag nach dem Mittagsgebet in zahlreichen Städten des Jemen den Rücktritt von Präsident Ali Abdullah Salih gefordert. Auch in der syrischen Stadt Homs protestierten wieder zahlreiche Regimegegner.

In der Hauptstadt Sanaa marschierten Tausende Demonstranten hinter einem großen Banner mit dem Schriftzug "Freitag der Volkseinheit".

Aber auch der seit 32 Jahren amtierende Salih mobilisierte wieder seine Anhänger. Tausende von ihnen kamen am Freitag vor dem Präsidentenpalast in Sanaa zusammen.

Im Jemen verlangen seit mehr als drei Monaten Hunderttausende den Rücktritt des Staatschefs, der sich an die Macht klammert. Sicherheitskräfte und bewaffnete Salih-Anhänger töteten rund 170 Demonstranten und verletzten tausende weitere.

Vier Tote bei Protesten in Homs

Bei neuen Protesten gegen das Regime von Präsident Baschar al-Assad haben Sicherheitskräfte in der westlichen Stadt Homs vier Demonstranten getötet. Sie eröffneten das Feuer auf die Menschen, als sie am Freitag nach dem Mittagsgebet aus der Moschee auf die Straße strömten, berichteten Aktivisten aus der Stadt.

Tausende demonstrierten auch in Banias und in Kamischli gegen das Regime. An den Rändern von Damaskus wurden zahlreiche Sicherheitskräfte zusammengezogen, um Kundgebungen mit Gewalt zu ersticken, hieß es von den Aktivisten.

dpa/wb - Archivbild: Yahya Arhab (epa)

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