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Geheimdienst: Nato greift pakistanischen Grenzposten an

17.05.201111:16
Pakistan droht Nato-Nachschub nach Afghanistan zu blockieren
Pakistan droht Nato-Nachschub nach Afghanistan zu blockieren

Zwei Wochen nach der Tötung von Al-Kaida-Chef Osama bin Laden durch US-Spezialeinheiten in Pakistan drohen neue Spannungen zwischen Islamabad und dem Westen: Bei einem Angriff eines Nato-Hubschraubers aus Afghanistan sind am Dienstag nach Angaben aus Geheimdienstkreisen zwei pakistanische Grenzsoldaten verletzt worden.

Ein Geschoss habe einen Grenzposten in der Region Datta Khel im Stammesgebiet Nord-Waziristan getroffen, sagte ein pakistanischer  Geheimdienstmitarbeiter, der anonym bleiben wollte.

Der Nato-Helikopter habe sich 20 Minuten in pakistanischem Luftraum aufgehalten und sei abgedreht, als ein pakistanischer Kampfhubschrauber in die Gegend geflogen sei.

Die eigenmächtige US-Operation gegen Bin Laden hat zu schweren Verstimmungen in Islamabad geführt. Das Parlament hatte die Operation am vergangenen Samstag verurteilt und damit gedroht, den Nato-Nachschub nach Afghanistan abzuschneiden.

Im vergangenen Herbst hatten US-Hubschrauber aus Afghanistan einen Grenzposten beschossen und zwei pakistanische Soldaten getötet. Die Regierung in Islamabad hatte daraufhin den wichtigsten Grenzübergang nach Afghanistan zehn Tage lang für Konvois mit Nato-Nachschub gesperrt. Die USA und die Nato entschuldigten sich für den Vorfall.

Das pakistanische Parlament hatte am vergangenen Samstag auch ein Ende der US-Drohnenangriffe gefordert. Dessen ungeachtet hatten die USA die Angriffe mit unbemannten Flugzeugen am Montag fortgesetzt. Bei dem jüngsten Beschuss waren nach Angaben aus Geheimdienstkreisen zwölf Menschen ums Leben gekommen.

Am Montag hatte sich US-Senator John Kerry in Islamabad bemüht, die Wogen im bilateralen Verhältnis nach der Tötung von Bin Laden zu glätten.

dpa/sh - Bild: Matiullah Achakzai (epa)

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