Da Athen die Schuldenkrise nicht in den Griff bekommt, werden neue Hilfen in der Größenordnung von 30 bis 60 Milliarden Euro diskutiert.
Die Ressortchefs sollen von EU-Kommission, Internationalem Währungsfonds (IWF) und Europäischer Zentralbank (EZB) zu Griechenland informiert werden.
Die Entscheidung über weitere Hilfen für Griechenland wird frühestens im Juni erwartet.
Zur Festnahme von IWF-Chef Strauss-Kahn in New York äußerte sich Juncker nicht.
dpa/sh