Sie liege nicht im nationalen Interesse der USA, heißt es in der Resolution, die allerdings nicht bindend ist. Auch ein Senator von Bushs Republikanern schloss sich den oppositionellen Demokraten an. Vize-Präsident Cheney kündigte bereits an, dass die Regierung an ihren Plänen festhalten wird.
In seiner Rede zur Lage der Nation hatte Bush gestern an den Kongress appelliert, seine Irak-Politik zu unterstützen. Der Präsident will 21.500 zusätzliche Soldaten entsenden, um die Lage im Irak zu stabilisieren.
Senats-Ausschuss stimmt gegen Bushs Irak-Pläne
Ungeachtet des Werbens von US-Präsident Bush für seine neue Irak-Strategie hat sich der außenpolitische Ausschuss des Senats gegen die Entsendung zusätzlicher Soldaten in das Land gewandt.