Unter dem Motto "Eine andere Welt ist möglich" haben sich seit fünf Tagen rund 50.000 Globalisierungskritiker aus aller Welt versammelt, darunter viele Kirchen-Vertreter.
Bei den Diskussionen ging es um Kriege, Armut, Umweltschutz und die Kritik an der herrschenden Weltwirtschaftsordnung. Nichtregierungsorganisationen kritisierten zum Beispiel, dass Entwicklungsländer zu wenig von ihren Bodenschätzen und Energiereserven profitierten.