Am häufigsten schlugen die europäischen Prüfer bei Textilien Alarm, hier drohten oft Hautreizungen. Außerdem landeten auf der Liste Spielzeuge, an denen sich Kinder verschlucken könnten, sowie Elektroartikel, beispielsweise beheizbare Fußmatten oder elektrische Weihnachtskerzen.
Die meisten Gefahrengüter kommen aus China. Chinas Qualitätssicherheitsminister sagte in Brüssel, sein Land habe die Sicherheit der Produkte in den vergangenen Jahren verbessert. Der Anteil der chinesischen Risikowaren in der EU-Warnliste sank im vergangenen Jahr denn auch leicht um zwei Punkte auf 58 Prozent.
dpa fs
