Damit bestehe die Gefahr, dass die Brennstäbe zu einem beträchtlichen Teil geschmolzen sind. Tepco versicherte jedoch laut japanischen Medien, dass derzeit keine Überhitzung der Brennstäbe drohe, weil von außen ständig Wasser zugeführt wird.
Dennoch liege der Wasserstand mehr als fünf Meter unterhalb der Spitze der vier Meter langen Brennstäbe. Die Temperatur des Druckkessels sei mit 100 bis 120 Grad aber relativ niedrig.
Tepco hatte schon zuvor geschätzt, dass etwa 55 Prozent des Reaktorkerns im Reaktor Nummer 1 beschädigt sind.
dpa/jp - Archivbild: Tepco