Gleichzeitig kündigte die Führung in Teheran neue Militärmanöver im Süden des Landes an, die noch heute beginnen sollten. Einige «Kosten und Risiken» seien notwendig, sagte Ahmadinedschad zu wachsender Kritik im eigenen Land. Seine Gegner fürchten eine internationale Isolation. Das iranische Parlament hat nach Informationen der französischen Tageszeitung «Le Monde» vor sozialen Unruhen gewarnt, sollten UN- Sanktionen durchgesetzt werden.
Ahmadinedschad lässt Sanktionen durch UN gleichgültig
Der iranische Präsident Ahmadinedschad hat die Sanktionen der Vereinten Nationen gegen sein Land als «Totgeburt» bezeichnet.