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Pakistans Premier räumt Versagen der Geheimdienste ein

09.05.201116:07
Yousaf Raza Gilani, Premierminister Pakistans
Yousaf Raza Gilani, Premierminister Pakistans

Eine Woche nach der Tötung von Al-Kaida-Chef Osama bin Laden durch eine US-Spezialeinheit in Pakistan hat Premierminister Yousaf Raza Gilani ein Versagen der Geheimdienste eingeräumt.

Sie hätten es nicht vermocht, den Aufenthaltsort Bin Ladens in der Garnisonsstadt Abbottabad ausfindig zu machen, sagte Gilani am Montag vor dem Parlament in der Hauptstadt Islamabad. «Aber das ist nicht nur unser eigenes Versagen, sondern das Versagen aller Geheimdienste dieser Welt.»

Gleichzeitig kündigte er eine Untersuchung der Vorgänge an, die von einem ranghohen General geleitet werden soll. Regierung und Militär wollten alles tun, um die Hintergründe der Anwesenheit Bin Ladens in Abbottabad zu beleuchten.

Spekulationen über eine mögliche Verwicklung pakistanischer Stellen wies Gilani allerdings zurück. Der Kampf gegen den Terrorismus habe «nationale Priorität», sagte er.

Es war der erste Auftritt des Premiers vor den Parlamentariern seit der US-Kommandoaktion gegen Bin Laden am vergangenen Montag. In den letzten Tagen war die Regierung auch innenpolitisch massiv unter Druck geraten, nachdem ihr von der Opposition und aus den eigenen Reihen vorgeworfen worden war, die Souveränität des Landes nicht geschützt zu haben. Pakistan war erst nach der US-Aktion informiert worden.

dpa - Bild: Ian Langsdon (epa)

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