«Der Abbau der Zölle werde den weltweiten Fischbestand auf lange Sicht gefährden», sagte ein Greenpeace-Sprecher heute in Nairobi. Die Organisation schlägt vor, für 40 Prozent der Weltmeere ein Fischfangverbot aufzustellen. Bislang sind nur etwa ein Prozent der Meere geschützt.
Das Weltwirtschaftsforum beginnt am nächsten Mittwoch und dauert bis 28. Januar. Es werden circa 2.000 hochrangige Teilnehmer aus über 100 Ländern aus den Bereichen Wirtschaft, Politik und Gesellschaft erwartet.
Greenpeace fordert Fischfangverbot für 40 Prozent der Weltmeere
Kurz vor Beginn des Weltwirtschaftsforums im schweizerischen Davos hat die Umweltorganisation Greenpeace den Verzicht auf die Liberalisierung des Fischhandels gefordert.