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Zardari: Pakistan wusste nichts über Bin Ladens Aufenthaltsort

03.05.201106:15
Schlagzeilen der US-Presse zum Tod Bin Ladens: "Gerechtigkeit" und einfach "tot"
Schlagzeilen der US-Presse zum Tod Bin Ladens: "Gerechtigkeit" und einfach "tot"

Pakistan hat die USA nicht bei der Ermordung von Osama bin Laden unterstützt. Das behauptet Pakistans Präsident Zardari in der "Washington Post".

In dem Zeitungsartikel behauptet Zardari, dass die Behörden in seinem Land auch nicht gewusst hätten, dass der El-Kaida-Chef sich in der Kleinstadt nur zwei Stunden von der Hauptstadt Islamabad entfernt aufhielt.

Einige amerikanische Politiker haben dafür Beweise von der pakistanischen Regierung gefordert. US-Außenministerin Clinton bedankte sich hingegen bei der pakistanischen Regierung für ihre Hilfe beim Aufspüren des Terrorführers.

US-Chefterrorismusbekämpfer John Brennan sagte, man hätte Osama bin Laden lebend gefangen, wenn er sich der Festnahme nicht widersetzt hätte. Brennan zufolge benutzte Bin Laden mehrere Frauen als Schutzschilder. Eine der Frauen wurde ebenfalls tödlich getroffen.

US-Präsident Obama sagte in einer Ansprache, dass die Welt nach dem Tod Bin Ladens ein Stück sicherer sei.

UN-Sicherheitsrat begrüßt Tod von Bin Laden

Der UN-Sicherheitsrat hat den Tod des Terroristenführers ausdrücklich begrüßt. Das höchste Gremium der Vereinten Nationen verabschiedete eine Erklärung, in der es seine Entschlossenheit bekräftigte, terroristische Organisationen und deren Akteure mit voller Strenge zur Rechenschaft zu ziehen.

Eine solche Erklärung des Sicherheitrates zum Tod eines Menschen ist äußerst selten. Das Gremium forderte die Staatengemeinschaft auf, weiterhin wachsam zu sein und gemeinsam den Kampf gegen den Terrorismus voranzutreiben.

vrt/dpa/sh - Bild: Michael Reynolds (epa)

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