Die Terrorgefahr sei noch nicht gebannt, heißt es aus dem marokkanischen Innenministerium. Im gesamten Land seien die Sicherheitsvorkehrungen verschärft worden.
Die Ermittler vermuten einen nordafrikanischen Ableger des Terrornetzwerks Al-Kaida hinter dem Blutbad. Der mit Nägeln gespickte Sprengsatz war nach bisherigen Erkenntnissen ferngezündet worden. Die Polizei fahndet mit einem Phantombild nach einem verdächtigen jungen Araber.
Bei der Detonation sind am Donnerstag 16 Menschen ums Leben gekommen, die meisten von ihnen waren Franzosen und Niederländer.
dpa / okr - Bild: str