Das zyprische Schiff war am Freitag auf Grund gelaufen und auseinander gebrochen. Wie der norwegische Rundfunk meldet, bedrohen nun fast 300 Tonnen ausgelaufenes Öl ein Vogelschutzgebiet. Das stürmische Wetter behindert die Öl-Bekämpfung.
Die eine Hälfte des Tankers konnte inzwischen in einen Hafen geschleppt werden. Wie es zu dem Schiffsunglück kam, ist noch unklar. Die 25 Besatzungsmitglieder waren mit einem Hubschrauber gerettet worden. Verletzt wurde niemand.
Ölpest vor Norwegens Küste
Nach dem Untergang eines Tankers vor der Küste Norwegens, versuchen die Einsatzkräfte eine Ölpest einzudämmen.