Aus dem Schiffsrumpf flossen rund 300 Tonnen Öl ins Meer. Der norwegische Rundfunk spricht von einer massiven Verunreinigung von Strandabschnitten. Der in Zypern registrierte Frachter war auf dem Weg in den russischen Nordmeerhafen Murmansk in einen schweren Sturm geraten.
Norwegen: Nach Schiffsunglück Ölpest
Vor der norwegischen Küste ist ein Frachtschiff auf Grund gelaufen und auseinander gebrochen. Die 25 Besatzungsmitglieder wurden mit einem Rettungshubschrauber in Sicherheit gebracht.