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Gewalt und Massenverhaftungen in Syrien

26.04.201110:50
Proteste gegen den syrischen Präsidenten al-Assad in Jordanien (24. April)
Proteste gegen den syrischen Präsidenten al-Assad in Jordanien (24. April)

Das syrische Regime geht trotz Sanktionsdrohungen aus dem Ausland weiter mit brutaler Gewalt gegen die Protestbewegung vor. Niemand weiß genau, wie viele Demonstranten bisher getötet wurden.

Die staatliche Nachrichtenagentur Sana meldete am Dienstag, die Armee sei "auf Bitten der Bewohner von Daraa" in die Stadt einmarschiert. Daraa ist eine Hochburg der Regimegegner, die seit Mitte März gegen Präsident Baschar al-Assad und seine Regierung protestieren.

Am Montagmorgen waren nach Angaben von Oppositionellen Tausende von Soldaten und Angehörigen der Spezialeinheiten mit Panzern und Scharfschützen in die Stadt eingedrungen. Die Regimegegner sprachen von 20 getöteten Zivilisten. Sana meldete, sowohl in den Reihen der Sicherheitskräfte als auch auf Seiten der "extremistischen Terrorgruppen" habe es zahlreiche Tote und Verletzte gegeben.

Unterstützer der Proteste erklärten, in mehreren Ortschaften der Region Hauran seien die Strom- und Wasserversorgung und die Telefonverbindungen gekappt worden. Aus der Stadt Duma hieß es, die Sicherheitskräfte seien mit Namenslisten von Haus zu Haus gegangen. Sie hätten Dutzende von Männern abgeführt. In Homs sollen uniformierte Männer versucht haben, in das Al-Barr-Krankenhaus einzudringen, in dem verletzte Demonstranten behandelt wurden.

Die von den Aufständen in anderen arabischen Ländern inspirierte Protestbewegung in Syrien hatte zunächst lediglich demokratische Reformen gefordert. Nachdem die Sicherheitskräfte mehrere Demonstranten erschossen hatten, riefen sie jedoch nach einem Sturz des Regimes auf. Niemand weiß genau, wie viele Demonstranten bisher getötet wurden. Die Opposition benennt mehr als 350 Opfer. Alleine am vergangenen Freitag sollen 112 Aktivisten getötet worden sein.

  • USA drohen Syrien mit Sanktionen

dpa/jp/km - Bild: Jamal Nasrallah (epa)

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