Dabei wird es um die Lage im Irak sowie um den Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern gehen. Erste Station ihrer Reise ist Jerusalem. Danach stehen Stopps in den Palästinensergebieten sowie in Ägypten, Jordanien, Kuwait und Saudi-Arabien auf dem Programm.
US-Präsident Bush hat unterdessen bekräftigt, dass er nicht mit schnellen Erfolgen seiner neuen Irak-Strategie rechnet. Das amerikanische Volk müsse verstehen, dass die Selbstmordanschläge nicht sofort aufhörten, sagte Bush vor Soldaten in einer Kaserne im Bundesstaat Georgia.
Der US-Präsident hatte zuvor angekündigt, weitere 21.500 Soldaten in den Irak zu entsenden, um die angespannte Sicherheitslage vor allem in der Hauptstadt Bagdad in den Griff zu bekommen.
Rice startet Nahost-Reise
US-Außenministerin Rice fliegt heute zu politischen Gesprächen in den Nahen Osten.