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Strahlengrenzwerte für Schulen festgelegt - Serie von Beben

21.04.201116:52
  • Japan
In Natori (Präfektur Miyagi) hat am Montag die Schule wieder begonnen
In Natori (Präfektur Miyagi) hat am Montag die Schule wieder begonnen

Kinder sollen besonders vor Strahlen geschützt werden. Die japanische Regierung hat am Donnerstag Strahlengrenzwerte für Schulen festgelegt. Unterdessen erschütterte eine Serie von Nachbeben die Nordostküste Japans.

Die japanische Regierung hat nach der Atomkatastrophe von Fukushima einen vorläufigen Grenzwert für die Strahlenbelastung an Schulen festgelegt.

Wie die japanische Nachrichtenagentur Jiji Press berichtete, dürfen Schulen und Spielplätze benutzt werden, solange die Strahlendosis unter freiem Himmel nicht mehr als 3,8 Mikrosievert pro Stunde beträgt.

Wenn sich ein Mensch bei dem festgelegten Strahlenwert jeden Tag acht Stunden lang draußen aufhält, beläuft sich die insgesamt über den Zeitraum eines Jahres angesammelte Radioaktivität nach Regierungsangaben auf rund 20 Millisievert. Der Grenzwert wurde unter der Bedingung festgelegt, dass fortwährend gemessen wird, hieß es.

Nach Angaben des Erziehungsministeriums entspricht der festgelegte Wert den Bestimmungen der International Commission on Radiological Protection, die bei einem Atomunfall eine jährliche Strahlendosis von bis zu 20 Millisievert sowohl für Erwachsene als auch für Kinder zulässt. Kinder reagieren allerdings viel empfindlicher auf eine Strahlenbelastung als Erwachsene.

520 Tonnen Wasser ausgesickert

Wie der Betreiberkonzern Tepco bekanntgab, hatte das aus dem AKW ins Meer gesickerte hochradioaktive Wasser Anfang des Monats eine Strahlendosis von geschätzt 5000 Terabecquerel. Das entspricht dem 20.000-fachen der erlaubten Jahresmenge. Ein Leck an dem Kraftwerk war am 6. April geschlossen worden. Es seien 520 Tonnen belastetes Wasser ausgesickert, hieß es nun. Das Wasser soll aus dem Turbinengebäude von Reaktor 2 und angeschlossenen Schächten stammen.

Noch immer sind zehntausende Tonnen radioaktiv verseuchten Wassers in den Reaktorgebäuden. Sie behindern die Versuche, die zerstörten Kühlsysteme zu reparieren. Zumindest ein Teil des Wassers soll deshalb in den nächsten Wochen in spezielle Auffangbecken geleitet werden.

Weitere Nachbeben

Eine Serie von Erdbeben hat die Nordostküste Japans erschüttert. Das heftigste erreichte eine Stärke von 6,1, wie es am Donnerstag auf der Internetseite der US-Erdbebenwarte hieß. Das Epizentrum lag etwa 60 Kilometer östlich von Tokio. Zuvor waren bereits vier Beben vor der Ostküste der Hauptinsel Honshu registriert worden. Sie erreichten Stärken von 5,0 bis 6,0.

dpa/km - Bild: Kimimasa Mayama (epa)

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