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Tim Hetherington - Fotos als humanitäre Hilfe

21.04.201114:53
Tim Hetherington mit seinem "Wold Press Photo 2007" (8.4.2008)
Tim Hetherington mit seinem "Wold Press Photo 2007" (Hamburg, 8.4.2008)

Für Tim Hetherington war Kriegsfotografie ein humanitärer Einsatz, ein Weg, den unschuldigen Opfern blutiger Konflikte zu helfen. So jedenfalls beschreibt sein Freund James Brabazon den 41 Jahre alten Fotografen und Filmemacher, der im libyschen Misurata an der Front sein Leben verlor.

Tim habe sich auf die Not der Menschen in Misurata konzentriert, sagte Brabazon dem britischen Sender BBC. "Darum war er da, um deren Geschichte zu erzählen." Die Folgen von Kriegen für die Menschen zu dokumentieren - dafür war Hetherington seit Jahren im Einsatz.

Geboren wurde er 1970 im englischen Liverpool. Er studierte Englische Literatur an der Universität in Oxford und schloss einen Aufbaustudiengang in Foto-Journalismus ab. Er hatte sowohl eine britische als auch eine US-Staatsbürgerschaft und lebte zuletzt in New York, wo er etwa für das US-Magazin 'Vanity Fair' arbeitete.

Unterwegs war er unter anderem in Liberia. Dort dokumentierte er den blutigen Machtkampf zwischen dem liberianischen Präsidenten Charles Taylor und den Rebellen. Außerdem machte er einen Film über den Genozid im Sudan. Seinen Durchbruch als Filmemacher hatte er 2010 mit der Dokumentation "Restrepo", einem Film über US-Soldaten auf einer maroden Armeebasis in Afghanistan. Der Film wurde für einen Oscar nominiert und beim berühmten Sundance-Filmfestival ausgezeichnet.

Für eine Aufnahme von einem US-Soldaten in Afghanistan bekam Hetherington 2007 den renommierten "World Press Photo of the Year Award". Hetherington habe geplant, demnächst mit einer somalischen Frau eine Familie zu gründen, berichtete sein Freund Peter Bouckaert von der Organisation 'Human Rights Watch'.

dpa/km - Bild: Jens Ressing (epa)

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