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Japan sucht in Tschernobyl Ideen für Fukushima

20.04.201116:14
  • Japan
Atomkatastrophe: Fukushima wird Japan noch lange Sorgen bereiten
Atomkatastrophe: Fukushima wird Japan noch lange Sorgen bereiten

Die Atomkatastrophe von Tschernobyl ist 25 Jahre her und noch längst nicht ausgestanden. Nun schickt Japan einen Vize-Minister in die Ukraine, um Ansätze für den Kampf gegen radioaktive Strahlung in Fukushima zu studieren.

Japan sucht in Tschernobyl nach Ideen für die Entseuchung verstrahlter Böden rund um die Atomruine von Fukushima. Der Vize-Minister für Landwirtschaft und Fischerei, Takashi Shinohara, werde von Donnerstag an die Ukraine bereisen, teilte die Regierung am Mittwoch in Tokio mit.

Im Land der Reaktorkatastrophe von 1986 solle Shinohara Informationen sammeln, die bei der Dekontaminierung der Region um das zerstörte Atomkraftwerk Fukushima Eins helfen könnten. Dort kamen die Reparaturtrupps am Mittwoch nur mühsam voran. Verstrahltes Wasser machte ihnen Probleme.

Wie die Nachrichtenagentur Jiji Press am Mittwoch berichtete, soll der Vize-Minister unter anderem ein Rapsfeld und eine Biosprit-Fabrik in der Sperrzone von Tschernobyl besuchen. Ein Vierteljahrhundert nach der Explosion des Unglücksreaktors ist die Gegend noch immer verstrahlt. Das Feld und die Fabrik werden Jiji zufolge von einer gemeinnützigen japanischen Organisation und ihren Partnern, darunter einer ukrainischen Universität, betrieben. Shinohara werde auch an einer internationalen Wissenschaftlerkonferenz zu der Katastrophe von Tschernobyl in der Hauptstadt Kiew teilnehmen.

In Japan will die Regierung die Menschen gesetzlich daran hindern, die strahlenbelastete Sperrzone von Fukushima zu betreten. Unterdessen bremsen die riesigen Mengen radioaktiv verseuchten Wassers die Reparaturtrupps in der Atomruine.

  • Japan will Einhaltung der Sperrzone erzwingen

dpa/km - Archivbild: Marcus Brandt (epa)

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