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Keine Einigung über Bau von umstrittenem Mekong-Staudamm

19.04.201115:10
Protest gegen den Bau des Mekong-Staudamms
Protest gegen den Bau des Mekong-Staudamms

Der geplante Xayaburi-Staudamm über den Mekong-Fluss in Laos bleibt umstritten. Die vier Länder am unteren Mekong - neben Laos auch Thailand, Kambodscha und Vietnam - konnten sich am Dienstag in der laotischen Hauptstadt Vientiane nicht auf eine gemeinsame Position einigen.

Nun sollen Minister im Oktober oder November über das Projekt befinden. Das beschlossen die Länder bei einer Sitzung der zwischenstaatlichen Mekong River Commission (MRC), sagte deren Vorsitzender Te Navuth.

Die Entscheidung der Kommission ist allerdings nicht bindend. Laos kann den Bau auch ohne Zustimmung der anderen vorantreiben. Umweltschützer warnen vor verheerenden Folgen des Damms.

Zu dem Staudamm rund 350 Kilometer nördlich von Vientiane ist ein Wasserkraftwerk geplant, das 1260 Megawatt Strom für den Export nach Thailand produzieren soll. Das Projekt kostet 3,5 Milliarden Dollar (2,5 Mrd Euro). Vor allem Vietnam machte Bedenken geltend. Das Mekong-Delta ist die Reiskammer des Landes, und der Damm - sowie zehn weitere geplante Dämme - dürften den Wasserlauf erheblich verändern.

Genau wie Umweltschützer verlangte der vietnamesische Delegationsleiter ein zehnjähriges Moratorium, um die Folgen der Staudämme zu untersuchen. Dutzende Fischarten seien bedroht, ebenso das Auskommen von Millionen Menschen, die von Fischen leben und ihre Felder mit dem Wasser des Mekong bewässern, meint etwa die Umweltstiftung WWF.

dpa/fs - Bild: Rungroj Yongrit (epa)

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