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Umweltschützer: Viele Fischarten im Mittelmeer bedroht

19.04.201110:10
Gehört zu den bedrohten Arten: der Blauflossen-Thunfisch
Gehört zu den bedrohten Arten: der Blauflossen-Thunfisch

Mehr als 40 Fischarten könnten in den nächsten Jahren im Mittelmeer verschwinden. Zu diesem Schluss kommt eine am Dienstag veröffentlichte Studie der Umweltschutzorganisation IUCN.

Die 'Internationale Union für die Bewahrung der Natur und natürlicher Ressourcen' erstellt regelmäßig eine Rote Liste der gefährdeten Arten. Zu den bedrohten Spezies gehören demnach Haie und Rochen sowie mindestens zwölf Knochenfischarten. Sie seien vom Aussterben wegen Überfischung, veränderter Lebensräume und Umweltverschmutzung bedroht.

Zu ihnen zählen der Große Thunfisch (auch Roter Thunfisch oder Blauflossen-Thunfisch), der Braune Zackenbarsch, der Europäische Wolfsbarsch und der Seehecht. Sie könnten auf der Roten Liste als "bald vom Aussterben bedroht" eingestuft werden, so die Organisation.

Hauptgrund: Überfischung

"Der Bestand an Großen Thunfisch im Mittelmeer und im Ostatlantik macht dabei besondere Sorge", sagte der Meeresfisch-Spezialist der Organisation, Kent Carpenter. "Es gibt bereits einen 50-prozentigen Rückgang des Fortpflanzungspotenzials über die vergangenen 40 Jahre, vor allem durch Überfischung."

Ein großes Problem sind nach Angaben der Umweltschutzorganisation Schleppnetze, in denen sich auch viele Fische verfangen, die wirtschaftlich nicht genutzt werden. Diese Netze zerstören außerdem Teile des Meeresbodens, wo Fische leben und sich vermehren.

dpa/sh/km - Bild: Murat Bilecenoglu

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