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Japan: Atomarbeiter kämpfen weiter gegen verseuchtes Wasser

18.04.201106:15
  • Japan
Ferngesteuerte Roboter messen die Strahlendosis
Ferngesteuerte Roboter messen die Strahlendosis

Die Lage an der Atomruine von Fukushima bleibt instabil und lebensgefährlich. Die Arbeiter versuchen weiter mit Hochdruck, die Massen an verseuchtem Wasser loszuwerden.

Sie hoffen, schon bald Wasser aus einem Schacht des Reaktors Nummer 2 in eine Müllbeseitigungsanlage abpumpen zu können, berichtete die japanische Nachrichtenagentur Jiji Press am Montag. Sorge bereite hochgradig verseuchtes Wasser, das sich in einem Tunnelschacht angesammelt hat. Es sei innerhalb eines Tages um drei Zentimeter gestiegen.

Mit Hilfe ferngesteuerter Roboter überprüfen die Arbeiter derweil Strahlendosis und Temperatur in den Reaktorgebäuden 1 bis 3, um sicherzugehen, dass die Männer dort arbeiten können. Die Verstrahlung verzögere die Arbeiten, erklärte der Betreiber Tepco.

Der AKW-Betreiber hatte am Sonntag erklärt, dass die Reaktoren frühestens in etwa sechs Monaten stabilisiert werden könnten. Rund drei Monate werde es allein dauern, die Kühlung der Reaktoren und Abklingbecken zu stabilisieren. Die beschädigten Reaktorgebäude sollen dann in sechs bis neun Monaten abgedeckt werden. Die Regierung wies Tepco an, den Fahrplan schnell und zuverlässig umzusetzen.

Toyota nimmt nach Katastrophe wieder Produktion auf

Der weltgrößte Autobauer Toyota hat fünf Wochen nach Beginn der Erdbeben- und Tsunamikatastrophe wieder an allen inländischen Produktionsstandorten die Arbeit aufgenommen. Toyota hatte am 14. März die Produktion einstellen müssen.

In Folge der Katastrophe im Nordosten und Osten des Landes gibt es Engpässe bei der Belieferung durch Toyotas Teilehersteller, wovon auch die Produktion im Ausland beeinträchtig ist. Bis auf weiteres wird daher erstmal nur mit etwa halber Auslastung produziert, wie Toyota am Montag bekanntgab.

Alle inländischen Werke würden zunächst bis zum 3. Juni arbeiten, danach werde man neu entscheiden. Auch angeschlossene Betriebe in Krisenprovinzen Miyagi und Iwate produzieren nun wieder.

dpa/es - Bild: Tepco (epa)

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