Wie die Behörden mitteilten, ist Rio de Janeiro mit 26 Todesopfern und mindestens 15.000 Obdachlosen der am schlimmsten betroffene Bundesstaat.
Die meisten Opfer sind bei Überschwemmungen und Erdrutschen in ärmeren Bezirken ums Leben gekommen.
In Dutzenden von Städten wurde der Notstand ausgerufen.
Rios neuer Gouverneur Sergio Cabral wollte noch heute eine Krisensitzung mit zahlreichen Bürgermeistern betroffener Städte abhalten.
Mindestens 31 Tote wegen Unwetter im Südosten Brasiliens
Die seit einer Woche anhaltenden schweren Unwetter im Südosten Brasiliens haben bis heute mindestens 31 Menschen das Leben gekostet.