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Serbischer Oppositionsführer im Hungerstreik für Neuwahlen

16.04.201116:19
Belgrad: Anhänger von Serbiens Opposition fordern Neuwahlen
Belgrad: Anhänger von Serbiens Opposition fordern Neuwahlen

Angesichts der Verarmung breiter Bevölkerungsschichten haben schätzungsweise 70.000 Menschen aus ganz Serbien am Samstag vor dem Parlamentsgebäude Neuwahlen verlangt. Oppositionsführer Tomislav Nikolic trat in den Hungerstreik.

"Seit heute früh nehme ich weder Essen noch Trinken zu mir", berichtete der 59-jährige Vorsitzende der Partei SNS vor Zehntausenden Anhängern. Mit dem Hungerstreik will er vorzeitige Parlamentswahlen erzwingen.

Staatspräsident Boris Tadic und dessen Regierung hatten erst in dieser Woche wieder eine vorzeitige Abstimmung abgelehnt. Die Regierung demonstrierte Stärke und schickte ungewöhnlich viele Polizisten und Antiterroreinheiten samt berittener Polizei auf die Straßen.

"Serbien hat genug von dem Diebesregime, das das ganze Land beklaut", begründete Aleksandar Vucic von der SNS die Forderungen nach schnellen Wahlen. Regulär wird erst im kommenden Frühjahr gewählt. Die SNS, die in Umfragen die Partei DS von Tadic inzwischen als stärkste politische Kraft abgelöst hat, will für eine gewaltfreie "Demonstration der Stärke" sorgen, um Wahlen zu erzwingen.

"Im Kampf für das gute Serbien biete ich Tadic jetzt die letzte Botschaft an", erklärte Oppositionsführer Nikolic seinen Hungerstreik: "Wenn mir etwas passiert, schreibe Neuwahlen für die Bürger Serbiens aus, die auch ohne mich und dich leben werden". Er habe zum Mittel des Hungerstreiks greifen müssen, nachdem alle seine Kompromissangebote für einen Wahltermin vom Staatschef zurückgewiesen worden seien.

dpa/km - Bild: Srdjan Suki (epa)

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