Manchen Tieren ging es im Jahr 2025 besser, anderen schlechter: Die Umweltorganisation WWF zieht für das endende Jahr hinsichtlich des weltweiten Artenschutzes eine gemischte Bilanz.
Breitmaulnashörner, arktische Robben und Korallen gehören dem WWF (World Wide Fund For Nature) zufolge zu den Verlierern. Auch vielen Vögeln ging es weltweit schlechter. Mit dem Rückgang des Phytoplanktons sei außerdem das "grüne Herz der Meere" bedroht, heißt es in dem WWF-Bericht.

Gute Entwicklungen gab es dagegen bei Antilopen, Luchsen, Koalas und Schildkröten.
Die Hauptursachen für Artensterben seien zerstörte Lebensräume, Wilderei, Übernutzung, invasive Arten, Umweltverschmutzung sowie die Klimakrise.
dpa/mh