Zudem schickte die kenianische Regierung weitere Soldaten an die Grenze. Die US-Marine stationierte mehrere Kriegsschiffe vor der somalischen Küste, um flüchtende islamistische Kämpfer abzufangen. In der somalischen Hauptstadt Mogadischu halten sich wahrscheinlich noch etwa 3.500 Islamisten versteckt. Die Islamisten hatten nach ihrer Vertreibung einen Guerillakrieg angekündigt.
Kenia schließt Grenze zu Somalia
Nach der Entmachtung der Islamisten in Somalia hat Kenia die gemeinsame Grenze geschlossen, um Kämpfer der unterlegenen Miliz an der Einreise zu hindern.