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Trump: Tödliche US-Angriffe auf IS-Terroristen in Nigeria

26.12.202509:0826.12.2025 - 12:29
  • Nigeria
  • USA
US-Präsident Donald Trump
US-Präsident Donald Trump (Archivbild: Andrew Caballero-Reynolds/AFP)

Das US-Militär hat nach Angaben von Präsident Donald Trump an Weihnachten tödliche Angriffe auf Kämpfer der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) in Nigeria verübt, die Christen ermordet haben sollen. Die Militärschläge seien im Nordwesten des Landes erfolgt, schrieb Trump auf der Plattform Truth Social.

Die Zahl der Getöteten nannte er nicht.

Das Pentagon veröffentlichte dazu ein Video, auf dem anscheinend der Abschuss einer Rakete von einem US-Kriegsschiff zu sehen ist.

Trump drohte, dass noch viel mehr Terroristen getötet würden, wenn das "Abschlachten" von Christen weitergehe. US-Verteidigungsminister Pete Hegseth schrieb auf der Plattform X, die Tötung unschuldiger Christen in Nigeria und anderswo müsse ein Ende haben. Der nigerianischen Regierung dankte er für ihre Unterstützung und Kooperation.

Nach Angaben der für Afrika zuständige Kommandozentrale des US-Militärs (Africom) wurden IS-Ziele im nigerianischen Bundesstaat Sokoto angegriffen.

Bereits Anfang November hatte der US-Präsident mit Militärschlägen in dem westafrikanischen Land gedroht. Schon damals führte er als Grund an, dass islamistische Terroristen dort Christen töteten.

Trump wandte sich explizit an die Regierung Nigerias und warnte, wenn diese weiteres Blutvergießen zulasse, würden die USA sofort alle Hilfen für das bevölkerungsreichste Land des Kontinents stoppen und selbst dort einschreiten, um die Täter hinter diesen Gräueltaten auszurotten.

Nigerias Außenministerium hat die tödlichen Luftangriffe auf die Miliz Islamischer Staat (IS) als gemeinsamen Anti-Terror-Einsatz mit den USA bezeichnet. Man habe damit der anhaltenden Bedrohung durch Terrorismus und gewalttätigen Extremismus entgegenwirken wollen, sagte ein Sprecher. Der nigerianische Außenminister Yusuf Maitama Tuggar sagte der BBC, die Anti-Terror-Operation habe nichts mit einer bestimmten Religion zu tun gehabt. Er schloss weitere Angriffe nicht aus. In der Erklärung seines Ministeriums hieß es, Nigerias Regierung sei gegen "terroristische Gewalt in jeglicher Form", sei es gegen Christen, Muslime oder andere Gemeinschaften.

Bereits Anfang November hatte Trump mit Militärschlägen in dem westafrikanischen Land gedroht. Schon damals führte er als Grund an, dass islamistische Terroristen dort Christen töteten.

Die US-Nichtregierungsorganisation International Christian Concern, die die Verfolgung von Christen weltweit dokumentiert, bezeichnete Nigeria 2022 als das "gefährlichste Land der Welt für Christen".

dpa/fk

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