Ein Pariser Arbeitsgericht hat den französischen Fußballmeister Paris St. Germain dazu verurteilt, seinem ehemaligen Spieler Kylian Mbappé rund 61 Millionen Euro zu zahlen.
In dem Streit zwischen dem Verein und dem Weltmeister von 2018, der mittlerweile bei Real Madrid unter Vertrag steht, geht es um offene Gehälter und Prämien.
Bei einer Anhörung im November hatte Mbappé von PSG eine Zahlung in Höhe von 263 Millionen Euro gefordert. Der Verein wiederum rief 440 Millionen Euro auf, und zwar als Entschädigung für einen geplatzten Wechsel.
Nach dem jetzigen Urteil haben beide Parteien die Möglichkeit, das Berufungsgericht anzurufen.
dpa/moko