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Japan: Erster Flieger aus Tokio landet auf dem Flughafen Sendai

13.04.201110:36
  • Japan
Der Flughafen Sendai wurde bei dem Beben und dem anschließenen Tsunami schwer beschädigt
Der Flughafen Sendai wurde bei dem Beben und dem anschließenen Tsunami schwer beschädigt

Erleichterung für die Helfer im japanischen Katastrophengebiet: Der Flughafen Sendai ist nach Reparatur- und Aufräumarbeiten am Mittwoch wieder geöffnet worden.

Ungeachtet eines weiteren Nachbebens hat der Flughafen Sendai am Mittwoch wieder seinen Betrieb aufgenommen. Um kurz nach acht Uhr (Ortszeit) morgens landete die erste Maschine aus Tokio, wie die Nachrichtenagentur Kyodo meldete.

Der rund 100 Kilometer von der Atomruine Fukushima entfernte Flughafen war vor gut einem Monat von dem Jahrhundert-Tsunami überschwemmt worden. Die Wiedereröffnung des Flughafens macht es für Helfer aus dem Großraum Tokio und dem Westen einfacher, in die Unglücksregion zu gelangen.

Die Aufräumarbeiten in der Unglücksregion gingen unterdessen weiter. Am Mittwoch hatten wieder Erdstöße der Stärke 5,8 das Land erschüttert. Berichte über Schäden oder Verletzte lagen nicht vor. Auch eine neue Tsunami-Warnung gab es nicht.

  • Wieder starkes Nachbeben in Japan – Stärke 5,8

IAEA: Gefahr nicht so groß wie bei Tschernobyl

Japan hatte am Dienstag die Strahlengefahr von Stufe 5 auf die höchste Stufe 7 - und damit auf das selbe Niveau wie Tschernobyl im Jahr 1985 - heraufgesetzt. Es gibt jedoch auch Experten, die der japanischen Einschätzung widersprechen. So ist die Gefahr, die von den japanischen Reaktoren ausgeht, aus Sicht der Internationalen Atomenergie-Behörde IAEA nicht so groß wie damals in der Sowjetunion.

Die Regierung korrigierte zudem ihre Einschätzung der allgemeinen Wirtschaftslage im Land wegen der Katastrophe erstmals seit sechs Monaten nach unten. Das Erdbeben und der Tsunami vom 11. März hätten erhebliche Auswirkungen auf die wichtigen Exporte, die Produktion und den Privatverbrauch, hieß es dazu am Mittwoch.

Toyota-Werke in Europa müssen pausieren

Der weltgrößte Autobauer Toyota muss wegen Engpässen beim Teilenachschub die Fertigung auch an fünf europäischen Standorten vorübergehend einstellen. Betroffen sind Montageanlagen und Motorfabriken in Großbritannien, Montagewerke in Frankreich und der Türkei sowie ein Motorenwerk in Polen. Der Betrieb werde zwischen dem 21. April und 2. Mai für fünf Tage ausgesetzt, hieß es.

Toyota hatte bereits zuvor angekündigt, Ende des Monats die Produktion in den meisten seiner 14 Werke in Nordamerika für vier bis fünf Werktage einzustellen. Bisher greift Toyota auf seine Teilelager zurück. Die Teilelieferanten in der japanischen Heimat leiden jedoch weiter unter den Folgen der Katastrophe, was sich auf Toyotas Produktion auswirkt.

dpa/sh/km - Bild: J.L. Wright (epa)

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