Weltweit sind in diesem Jahr 67 Journalisten und Reporter bei der Ausübung ihrer Arbeit ums Leben gekommen. Das steht im Jahresbericht der Organisation "Reporter ohne Grenzen" (RSF).
Demnach war der gefährlichste Ort auf der Welt Gaza. Dort wurden bei Angriffen der israelischen Armee 29 Reporterinnen und Reporter getötet. Das zweitgefährlichste Land ist Mexiko, wo kriminelle Organisationen neun Journalisten getötet haben.
Weltweit sitzen dem Bericht zufolge derzeit 503 Journalisten in 62 Ländern hinter Gittern, 135 gelten weltweit als vermisst.
dpa/belga/vrt/jp