Auf der spanischen Insel Teneriffa sind erneut Menschen von großen Wellen ins Meer gerissen worden und ertrunken.
Bei den Opfern handelt es sich nach Behördenangaben um zwei Männer und eine Frau. Drei weitere Menschen seien verletzt worden. Das Unglück ereignete sich Medienberichten zufolge in einem Naturschwimmbad im Ort "Isla Cangrejo" im Südwesten der Kanareninsel.
Bis zu dreieinhalb Meter hohe Wellen hätten die Badenden mit sich gerissen. Die Behörden der Kanaren hätten rechtzeitig gewarnt, heißt es. Schon im November waren Menschen an den Küsten Teneriffas durch Riesenwellen ums Leben gekommen.
dpa/belga/jp