Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Wieder starkes Nachbeben in Japan - Stärke 5,8

13.04.201106:15
  • Japan
Behelfstankstelle in der Tsunami-geschädigten Stadt Rikuzentakata (Iwate)
Behelfstankstelle in der Tsunami-geschädigten Stadt Rikuzentakata (Iwate)

Japan kommt nicht zur Ruhe. Erneut hat ein starkes Nachbeben die japanische Katastrophenprovinz Fukushima und benachbarte Regionen heimgesucht. Im Kernkraftwerk Fukushima geht der Kampf weiter.

Erneut hat im Osten Japans die Erde gebebt. Auch in der Hauptstadt Tokio gerieten am Mittwoch Häuser ins Schwanken. Berichte über mögliche Schäden oder Verletzte durch das Beben der Stärke 5,8 lagen noch nicht vor. Die Behörden gaben keine Tsunami-Warnung aus.

Arbeiter setzen Abpumpen versuchten Wassers fort

Arbeiter im zerstörten Kernkraftwerk Fukushima pumpen weiter hochgradig verseuchtes Wasser am Reaktor 2 ab. Mit Hilfe von Behelfspumpen leiten sie Wasser, das sich in einem Tunnelschacht des Reaktors angesammelt hat, in einen Auffangbehälter des Turbinengebäudes, wie die Nachrichtenagentur Jiji Press meldete.

Das Wasser stammt demnach aus dem Reaktor und war in das Untergeschoss des Turbinengebäudes sowie angeschlossene unterirdische Tunnel gesickert. Der Betreiber der Atomruine schätzt die Menge an Wasser dort auf rund 20.000 Tonnen.

Der Atomunfall in Fukushima wurde am Dienstag offiziell auf das Niveau der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl angehoben. Japan stufte das nukleare Ausmaß auf die höchste Stufe 7 ein.

  • Japan: Gefahr auf Tschernobyl-Niveau – Schwere Nachbeben

dpa/sh/km - Bild: Kimimasa Mayama (epa)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-