Heftige Regenfälle und Sturmböen haben rund um die Ägäis in Griechenland zu massiven Beeinträchtigungen geführt. Innerhalb weniger Stunden standen zahlreiche Straßen in Athen, auf der Halbinsel Peloponnes und auf Kreta unter Wasser. Der Verkehr kam örtlich nahezu zum Erliegen.
Nach Angaben der Behörden gehört die aktuelle Schlechtwetterlage zu den intensivsten seit Jahren. Schulen bleiben in weiten Teilen des Landes geschlossen. Wer kann, sollte im Homeoffice arbeiten, hieß es seitens der Regierung. Die Feuerwehr meldete Dutzende Einsätze wegen überfluteter Gebäude sowie umgestürzter Gegenstände.
dpa/sh