Nach knapp zwei Wochen endet die Weltartenkonferenz im usbekischen Samarkand mit einem ersten Handelsverbot für Haie. Die Konferenz beschloss erstmals ein kommerzielles Handelsverbot für Weißspitzenhochseehaie. Bestimmte Haie und Rochen stehen künftig stärker unter Schutz.
Beim Handel mit Wasserfröschen sollen Einschränkungen eingeführt werden - was Auswirkungen auf den Markt für Froschschenkel haben könnte, die in einigen europäischen Ländern als Delikatesse gelten. Zum Abschluss der Konferenz geht es am Freitag noch um Beschlüsse zum Schutz von Pflanzen.
dpa/sh