Venezuelas autoritärer Präsident Nicolás Maduro hat den USA vorgeworfen, die verstärkte Militärpräsenz in der Karibik ziele auf die Ölvorkommen seines Landes ab.
Durch militärische Gewalt wolle Washington die größten Erdölreserven der Welt in Venezuela unter seine Kontrolle bringen, schrieb Maduro in einem Brief an die Organisation erdölexportierender Länder.
Seit Wochen verschärft US-Präsident Trump den Ton und das Vorgehen gegenüber dem südamerikanischen Land. Nach Angaben der US-Regierung dient der Einsatz dem Kampf gegen Drogenschmuggler.
dpa/sh