Trotz wachsender Spannungen mit Venezuela zeigte sich US-Präsident Trump offen für Gespräche mit Präsident Maduro. Er würde "wahrscheinlich gerne" mit Maduro sprechen, sagte Trump vor Journalisten.
Montag hatten die USA ein venezolanisches Drogenkartell als terroristische Organisation eingestuft. Außenminister Rubio behauptete zudem, dass die kriminelle Organisation vom venezolanischen Präsidenten angeführt werde.
Maduro erklärte kurz darauf ebenfalls seine Gesprächsbereitschaft und betonte, er setze auf Frieden statt Krieg. Seit Monaten weiten die USA ihre Militäreinsätze gegen mutmaßliche Drogenboote in der Region aus.
vrt/jp