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Trump empfiehlt Abstimmung über Epstein-Aktenöffnung

17.11.202507:25
  • USA
US-Präsident Donald Trump
US-Präsident Donald Trump (Archivbild: Andrew Caballero-Reynolds/AFP)

US-Präsident Trump empfiehlt den Abgeordneten seiner republikanischen Partei, im Repräsentantenhaus nun doch für die Veröffentlichung der Akten zum Fall des Sexualstraftäters Jeffrey Epstein zu stimmen.

Es sei an der Zeit, die Akten freizugeben, weil man nichts zu verbergen habe, schrieb der Republikaner auf seiner Plattform Truth Social. Bislang war Trump vehement gegen eine Offenlegung der Ermittlungsakten.

Demokraten in der Opposition, aber auch einige von Trumps Republikanern drängen hingegen seit Monaten darauf.

Der einflussreiche US-Multimillionär Epstein hatte über viele Jahre einen Missbrauchsring betrieben, dem Dutzende junge Frauen und Minderjährige zum Opfer fielen. Nach seiner Festnahme und Verurteilung als Straftäter starb der Finanzier aus New York 2019 mit 66 Jahren in seiner Gefängniszelle. Im Obduktionsbericht wurde Suizid als Todesursache genannt.

Epsteins plötzlicher Tod und seine breiten Kontakte in die amerikanische High Society lösten Spekulationen über die mögliche Verwicklung einflussreicher Kreise aus. Vor seiner Festnahme waren Prominente und Milliardäre bei ihm ein und aus gegangen - auch Trump verbrachte Zeit mit Epstein, wie mehrere Party-Videos belegen. Zu dem Fall gibt es umfangreiche Akten, aus denen bislang nur Auszüge bekannt sind.

Im Wahlkampf versprach Trump, die Epstein-Akten vollständig offenzulegen. Weil dieses Versprechen seit seinem Amtsantritt im Januar jedoch nicht eingelöst wurde, steht der Präsident unter wachsendem Druck.

Sollte das Repräsentantenhaus für die Offenlegung stimmen, müsste dann noch die andere Kammer im US-Kongress - der Senat - zustimmen. Und der US-Präsident müsste das Ganze unterschreiben. Ob es so weit kommt, ist unklar.

dpa/jp/est

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