Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Mediaset: Berlusconi erscheint erneut vor Gericht

11.04.201111:53
Auf den italienischen Regierungschef Silvio Berlusconi rollt eine Prozess-Welle zu
Silvio Berlusconi

Silvio Berlusconi ist am Montag erneut persönlich in einem Gerichtssaal erschienen. Unter dem brausenden Beifall seiner Anhänger betrat der italienische Ministerpräsident das abgesperrte Mailänder Gerichtsgebäude.

Bei dem Termin geht um eine Anhörung im Mediaset-Prozess wegen Steuerbetrugs beim Verkauf von Film- und TV-Rechten. Vor zwei Wochen war Berlusconi in einem anderen Prozess seit langer Zeit zum ersten Mal  persönlich erschienen.

In dem am Montag verhandelten Mediaset-Verfahren sind der 74-jährige Medienunternehmer und sein Konzern angeklagt,  470 Millionen Euro schwarz in Übersee verdient zu haben. Insgesamt gibt es ein Dutzend Angeklagte, darunter Berlusconis Sohn Piersilvio und Mediaset-Präsident Fedele Confalonieri.

Das Verfahren könnte allerdings schon bald verjährt sein. So planen Berlusconi und sein Kabinett ein neues Gesetz - den sogenannten "Processo breve" (Kurzer Prozess), mit dem Verjährungsfristen für Nicht-Vorbestrafte verkürzt werden. Sollte die Vorlage verabschiedet werden, was noch in dieser Woche der Fall sein könnte, dürften mindestens zwei der Verfahren gegen Berlusconi vom Tisch sein: Der Prozess wegen Bestechung des britischen Anwalts David Mills und das Mediasetverfahren.

Die linke Opposition kritisierte das geplante Gesetz bereits als maßgeschneiderten Schutzschild für den Regierungschef: Es diene einzig dazu, Berlusconi vor seinen Prozessen zu schützen. Die Regierung hielt dagegen, dass die italienische Justiz mit ihren unendlich lange dauernden Prozessen dringend einer Reform bedürfe.

Berlusconi muss sich aktuell in vier Verfahren verantworten - darunter auch der Sexprozess um das minderjährige Escort-Girl "Ruby".

dpa/sh - Archivbild: Ettore Ferrari (epa)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-