Israel hat den Grenzübergang Zikim im Norden des Gazastreifens für humanitäre Hilfslieferungen geöffnet.
Erstmals seit zwei Monaten können heute wieder Lastwagen mit Hilfsgütern in den Küstenstreifen fahren, teilte die israelische Verteidigungsorganisation mit. Nach ihren Angaben werden die Güter durch die Vereinten Nationen und internationale Hilfsorganisationen transportiert - nach einer "gründlichen Sicherheitskontrolle", wie es heißt.
Im Gazastreifen fehlt es nach zwei Jahren Krieg vor allem an Lebensmitteln und Medikamenten. Seit dem Waffenstillstandsabkommen zwischen Israel und der Hamas kommen wieder mehr Hilfsgüter bei den Menschen an - allerdings noch immer zu wenig für die rund zwei Millionen Einwohner, sagen Hilfsorganisationen.
belga/jp