Entwicklungsstaaten sind in den vergangenen 30 Jahren am verheerendsten von Wetterextremen wie Hitzewellen, Stürmen und Überflutungen getroffen worden.
Dies zeigt der neue Klimarisiko-Index 2026, den die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch zur UN-Klimakonferenz in Brasilien veröffentlicht hat.
Die Länder werden teilweise in so kurzen Abständen heimgesucht, dass sich ganze Regionen kaum noch von den Katastrophen erholen können, hieß es. Das gelte speziell für Haiti, die Philippinen oder Indien. Insgesamt starben in den vergangen 30 Jahren etwa 830.000 Menschen wegen Wetterextremen.
dpa/jp