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Ban verteidigt UN-Angriff auf Gbagbo-Residenz

11.04.201106:15
Ban Ki Moon: Kämpfe "mit allen erforderlichen Mitteln" verhindern
Ban Ki Moon: Kämpfe "mit allen erforderlichen Mitteln" verhindern

Der blutige Kampf um die Macht in der Elfenbeinküste geht weiter. Die Vereinten Nationen rechtfertigen die Attacke auf die Residenz Gbagbos. Wo sich der abgewählte Präsident aufhält, ist nach wie vor unklar.

UN-Generalsekretär Ban Ki Moon hat den Beschuss der Residenz des abgewählten Präsidenten der Elfenbeinküste, Laurent Gbagbo, durch UN-Kampfhubschrauber verteidigt.

Ein Gbagbo-Sprecher sagte einem Internetportal, dass die Residenz teilweise zerstört sei. Über den Verbleib Gbagbos, der sich vor Tagen in einem Bunker verschanzt haben soll, gab es keine Informationen.

Ban sagte am Sonntagnachmittag (Ortszeit) in New York, er habe die Unoci-Mission angewiesen, "mit allen erforderlichen Mitteln" weitere Kämpfe in der Wirtschaftsmetropole Abidjan zu verhindern. Die französischen Truppen im Land hätten zudem die Unoci-Mission auf Anfrage des Generalsekretärs unterstützt.

Die jüngsten Angriffe auf UN-Mitarbeiter, Zivilisten und das Hauptquartier der international anerkannten Regierung unter Alassane Ouattara seien "nicht hinnehmbar und dürfen nicht fortgesetzt werden", erklärte Ban. Ban forderte den im November des Vorjahres abgewählten Präsidenten Gbagbo direkt auf, endlich abzutreten. Nach UN-Angaben hatten Gbagbos Gefolgsleute seit Mitte letzter Woche neben dem Hauptquartier der Regierung auch das Hotel beschossen, in dem sich UN-Büros befinden. Ein UN-Mitarbeiter sei dabei verletzt worden.

In der Elfenbeinküste tobt ein blutiger Machtkampf zwischen Gbagbos Anhängern und den Truppen des international anerkannten Wahlsiegers Alassane Ouattara. UN-Untergeneralsekretär Alain Le Roy hatte Gbagbos Truppen beschuldigt, sie hätten mit ihrem Waffenstillstandsangebot in der vergangenen Woche nur Zeit gewinnen wollen, um ihre Truppen neu zu formieren. Gbagbo wird nach Informationen des französischen Rundfunksenders Europe 1 von angolanischen Elite-Soldaten unterstützt.

Ouattaras Republikanische Truppen (FRCI) hatten in der vergangenen Woche große Teile Abidjans unter ihre Kontrolle gebracht. Die Hoffnung, dass der seit Ende November andauernde blutige Machtkonflikt damit ein Ende finden würde, erfüllte sich jedoch nicht. Auch Gbagbos Fernsehsender RTI war in Teilen Abidjans wieder auf Sendung. In den Programmen wurde zum Widerstand gegen die Ouattara-Truppen aufgerufen.

dpa/sh/km - Archivbild: Shawn Thew (epa)

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