Das US-Militär hat im östlichen Pazifik weitere tödliche Angriffe auf Boote durchgeführt, die Drogen transportiert haben sollen.
Insgesamt habe es Attacken auf vier Boote gegeben, bei denen 14 Menschen getötet worden seien, erklärte Pentagon-Chef Hegseth in den Sozialen Netzwerken. Der Verteidigungsminister sprach - wie schon bei früheren Angriffen dieser Art - von getöteten "Terroristen".
Der Kampf der US-Regierung gegen Drogenkartelle aus Lateinamerika hatte kürzliche eine neue Eskalationsstufe erreicht. Hegseth entsandte vor ein paar Tagen das größte Kriegsschiff der Welt, den Flugzeugträger "USS Gerald R. Ford", nach Südamerika.
dpa/mh