Die USA haben Medienberichten zufolge erneut ein Schiff in der Karibik angegriffen. Nach Angaben des Senders ABC sollen einige Besatzungsmitglieder überlebt haben, die meisten sind aber vermutlich ums Leben gekommen.
Die USA greifen seit Wochen immer wieder Boote in der Karibik an und begründen das mit ihrem Kampf gegen den Drogenhandel. Bei den Schlägen wurden nach US-Regierungsangaben bereits mehr als 20 Menschen getötet. Das Vorgehen sorgt unter anderem wegen rechtlicher Bedenken für viel Kritik.
dpa/est