Der Alfred-Nobel-Gedächtnispreis für Wirtschaftswissenschaften geht in diesem Jahr an drei Forscher. Sie werden für ihre Theorien zu innovationsgetriebenem Wirtschaftswachstum geehrt.
An den in den Niederlanden geborenen Forscher Joel Mokyr geht eine Hälfte des Preises. Die andere Hälfte teilen sich zwei Forscher: der Franzose Philippe Aghion und der Kanadier Peter Howitt.
Die Auszeichnung wird umgangssprachlich auch als Wirtschaftsnobelpreis bezeichnet, geht aber nicht auf das Testament des schwedischen Chemikers und Erfinders Nobel zurück, sondern wird von der schwedischen Zentralbank gestiftet.
dpa/dop